Freitag, 12. Oktober 2007
Wenn Rechte linken
forseti, 11:00h
Vor gut einem Jahr versuchte der Hamburger Anwalt Jürgen Rieger, bekannt als rechtsextremistischer Neonazi und Rassist ersten Ranges, in Delmenhorst das "Hotel am Stadtpark" zu kaufen, um es als NPD-Schulungszentrum zu nutzen.
Sofort machte sich Entrüstung unter den Delmenhorstern breit, es wurden Initiativen gegen dieses Vorhaben gegründet und Geld zum Kauf des Hotels gesammelt.
Letztendlich konnte das Vorhaben der NPD verhindert werden, indem die Stadt das Hotel zu einem Preis kaufte, der weit über seinem Verkehrswert lag. Die Delmenhorster atmeten befreit auf, der ehemalige Besitzer lachte sich ins Fäustchen und Rieger ....?
Nun, scheinbar hatte er das Nachsehen. Es sei allerdings die Frage gestattet, welchen Anteil er an diesem Schildbürgerstreich hatte und wie hoch sein Anteil letztendlich wohl ausfiel..... denn es kommt wohl kaum von ungefähr, dass sich überall in diesem Land Vergleichbares abspielt(e), mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg:
gerade jetzt vollzieht sich mit fast demselben Szenario das Gleiche in Bezug auf den alten Meller Bahnhof.
Auf alle Fälle dürfte es insgesamt gesehen eine relativ lukrative Einnahmequelle für die NPD sein: Suche zu verkaufende Liegenschaften, verkünde Kaufabsichten und die Einrichtung eines Schulungs-, Informations- oder Zuchtzentrums, biete horrende Summen - und warte ab, was geschieht. Es wird nicht lange dauern, und die "Fische" beißen an, bieten noch mehr, um den Kauf durch die NPD zu verhindern - und der Verkäufer und die NPD teilen sich die "Beute".
Auf diese Weise hilft jeder einzelne von uns mit, die NPD finanziell in enormer Weise zu stärken.
Wer sich einen kleinen Überblick über die letzten Aktivitäten und Gegenaktivitäten verschaffen will: redok
foresti
Sofort machte sich Entrüstung unter den Delmenhorstern breit, es wurden Initiativen gegen dieses Vorhaben gegründet und Geld zum Kauf des Hotels gesammelt.
Letztendlich konnte das Vorhaben der NPD verhindert werden, indem die Stadt das Hotel zu einem Preis kaufte, der weit über seinem Verkehrswert lag. Die Delmenhorster atmeten befreit auf, der ehemalige Besitzer lachte sich ins Fäustchen und Rieger ....?
Nun, scheinbar hatte er das Nachsehen. Es sei allerdings die Frage gestattet, welchen Anteil er an diesem Schildbürgerstreich hatte und wie hoch sein Anteil letztendlich wohl ausfiel..... denn es kommt wohl kaum von ungefähr, dass sich überall in diesem Land Vergleichbares abspielt(e), mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg:
gerade jetzt vollzieht sich mit fast demselben Szenario das Gleiche in Bezug auf den alten Meller Bahnhof.
Auf alle Fälle dürfte es insgesamt gesehen eine relativ lukrative Einnahmequelle für die NPD sein: Suche zu verkaufende Liegenschaften, verkünde Kaufabsichten und die Einrichtung eines Schulungs-, Informations- oder Zuchtzentrums, biete horrende Summen - und warte ab, was geschieht. Es wird nicht lange dauern, und die "Fische" beißen an, bieten noch mehr, um den Kauf durch die NPD zu verhindern - und der Verkäufer und die NPD teilen sich die "Beute".
Auf diese Weise hilft jeder einzelne von uns mit, die NPD finanziell in enormer Weise zu stärken.
Wer sich einen kleinen Überblick über die letzten Aktivitäten und Gegenaktivitäten verschaffen will: redok
foresti
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